Pünktlich um 9.00 Uhr startete der rbb-Lauf an der Glienicker Brücke und wirkte sich umgehend auch auf den Tram-Verkehr aus. Der Zug aus 125+225 hatte das Wendedreieck zwar noch in Richtung Glienicker Brücke verlassen, dort war aber an ein Weiterkommen nicht mehr zu denken. Da der Drittelmarathon durch die gesamte Innenstadt verlief, waren alle Straßenbahnlinien bis auf die 91 betroffen. Zum Queren der Läuferschlange, die sich über Kilometer hinzog, nutzen die Tramfahrer immer wieder entstehende Lücken im Feld.
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