Die Debatte um den Tram-Anschluss des neu entstehenden Wohngebietes im Ortsteil Krampnitz bekommt neuen Wind. Wie die PNN in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, stellt ein Gutachten im Auftrag der ViP fest, dass sich die Trasse rechnen würde. Rund 6.000 Fahrgäste würden täglich die Linie nutzen. Ausgangspunkt wäre die ab 2016 erweiterte Strecke von der heutigen Endstation Viereckremise zum Campus am Jungfernsee. Ihre Inbetriebnahme ist für den Fahrplanwechsel im Dezember 2017 vorgesehen.
Vom Campus ginge es parallel zur Bundestraße B2 auf einer Länge von 5,3 Kilometern weiter zum ehemaligen Kasernengelände, auf dem derzeit rund 1.600 Wohneinheiten durch die Um- bzw. Wiedernutzung des denkmalgeschützten baulichen Bestandes und der Verdichtung mit Neubauten entstehen. 4.000 Menschen sollen hier dann leben.
Kopfzerbrechen bereitet den Planern derzeit die Insel Neu Fahrland, die durch erst kürzlich sanierte Brücken angebunden ist. Nicht alle Brücken sind auch für eine Tramtrasse geeignet. Um einen 10-Minutentakt anbieten zu können, ist eine durchgängig zweigleisige Führung jedoch unabdingbar. Dies wird den Neubau einer eigenen Straßenbahntrasse für eine Fahrtrichtung notwendig machen. Das Gegengleis kann jedoch auf der Autobrücke verlegt werden.
Im Jahr 2025 soll Krampnitz fertig entwickelt sein und die ViP erhofft sich, bis dahin auch den Straßenbahnanschluss geschafft zu haben. Pläne für eine weitere Verlängerung nach Fahrland gibt es ebenfalls.
Vom Campus ginge es parallel zur Bundestraße B2 auf einer Länge von 5,3 Kilometern weiter zum ehemaligen Kasernengelände, auf dem derzeit rund 1.600 Wohneinheiten durch die Um- bzw. Wiedernutzung des denkmalgeschützten baulichen Bestandes und der Verdichtung mit Neubauten entstehen. 4.000 Menschen sollen hier dann leben.
Kopfzerbrechen bereitet den Planern derzeit die Insel Neu Fahrland, die durch erst kürzlich sanierte Brücken angebunden ist. Nicht alle Brücken sind auch für eine Tramtrasse geeignet. Um einen 10-Minutentakt anbieten zu können, ist eine durchgängig zweigleisige Führung jedoch unabdingbar. Dies wird den Neubau einer eigenen Straßenbahntrasse für eine Fahrtrichtung notwendig machen. Das Gegengleis kann jedoch auf der Autobrücke verlegt werden.
Im Jahr 2025 soll Krampnitz fertig entwickelt sein und die ViP erhofft sich, bis dahin auch den Straßenbahnanschluss geschafft zu haben. Pläne für eine weitere Verlängerung nach Fahrland gibt es ebenfalls.
Alle Blog-Berichte zu den Planungen rund um neue Linien finden sich unter dem Schlagwort "Neue Linien".
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