Donnerstag, 22. März 2012

Mind the gap!


Es ist dieser Spalt zwischen Tür und Bahnsteig, der zu erneuter Kritik an der Variobahn veranlasst.


In der heutigen Ausgabe der MAZ wird neue Kritik an der Konstruktion der Variobahnen laut. Sowohl die erste als auch die letzte Tür des Fahrzeuges befinden sich in einem Bereich, der sich zur Spitze hin verjüngt. Der Spalt zwischen Bahnsteigkante und Fahrzeug würde 15 cm betragen und eine Gefahrenquelle darstellen.

Im Beitrag wird von einem Jungen berichtet, der beim Einsteigen in die Bahn zwischen Bahnsteig und Fahrzeug geraten sein soll. Nur mit Hilfe anderer Fahrgäste konnte der Junge aus der misslichen Lage befreit werden.

5 Kommentare:

  1. ...neulich war innen eine Fliege am Fenster...
    muß ich so etwas in den Potsdamer VarioBahnen ertragen?...

    Vielleicht beim Einsteigen einfach nicht rum- träumen!

    Elefantenmäßige Grüße in die Gemeinde!

    anders, c

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  2. Sehe ich auch so, man kanns auch alles übertreiben...

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  3. Ich kann diese Kritiknicht mehr hören. Als der Comino neu war hat es auch so viel Kritik gegeben und auf einmal mögen ihn alle?! Das kann doch nicht euer Ernst sein...

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  4. DIe Variobahn ist das Produkt einzelner Mitarbeiter des ViP, die sich profilieren wollten, zum Nachteil der Fahrgäste und des Fahrpersonals.
    In einer Stadt wie Potsdam, die ständig wächst und zunehmend neue Einwohner anzieht, kann man eben nicht Straßenbahnen kaufen, die noch kürzer sind als der Combino und das Fahrgastaufkommen nicht bewältigen können.

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  5. Nur geht es hier gerade nicht um die Länge oder Sonstiges, sondern um einen 15cm Spalt, der angeblich alles verschluckt, was Beine hat...

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